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Allgemein

Mo, 10.9., 18:00 139. Montagsdemo in Bad Cannstatt

Bad Cannstatt besitzt nach Újbuda, dem XI. Bezirk von Budapest, das zweitgrößte Mineralwasservorkommen Europas.

Und das soll auch so bleiben ! Deswegen gehen wir auf die Straße:

Veranstaltung hier: Bad Cannstatt, Kursaal

hier der Flyer zum verteilen

Für

 


Baumpaten gesucht

ab 02.02.2012 vermutlich Baumfällarbeiten.

Park- und Baumschützer alle Länder vereinigt euch

http://baumpaten-schlossgarten.de/

Die Zerstörung: http://baumpaten-schlossgarten.de/?seite=aktuelles&id=20

ist zu diesem Zeitpunkt mehr als überflüssig.

Die Information der Grünen http://www.bawue.gruene-fraktion.de/cms/themen/dok/402/402235.html

ist doch mehr als wachsweich.

Man stelle sich vor: Die Projektpartner eines Hausbaus

Der Architekt (Stadt Stuttgart OB, Projektsprecher, Ingenhoven …)

Der Bauherr (Land – Baden Württemberg)

Die Tragwerksplaner ( Die kritischen Objektbegleiter)

Der Bauunternehmer ( Bund, Die Bahn und ihre Subunternehmer (falls sie blöde findet)).

Die Pläne mehr als mangelhaft (Architekt), der Bauunternehmer (Bahn) glänzt mit Aktionismus, reißt zuerst dem Nachbarn den Gartenzaun und die Bäume weg, weis aber nicht was ihn beim Aushub erwartet. Alles geschieht in der Nacht, damit der Nachbar davon nix mitbekommt. Der ruft zwar die Polizei – doch diese sichert nur die Baustelle.

Die Tragwerksplaner weisen auf evtl. Risiken und Gefahren hin, doch diese werden durch eine groß angelegte auch finanziell durch Mäzen (Subunternehmer) unterstütze Kampage (Befragung) einfach ausgeräumt.

Dem Bauherr kommt das ganze spanisch vor, doch scheint er irgendwie nicht mehr Herr im eigenen Haus.

Er weis zwar nicht ob sein Haus jemals ein funktionierendes Bad und Küche hat, ob der Keller trocken bleibt und nicht doch Ausblühungen drohen. Von evtl. auftretenden Setzungen oder Hebungen des Baugrundes ganz zu schweigen.

Die Baugenehmigung durch das Baurechtsamt ist für die oberen Geschosse auch noch nicht erteilt und die Kostenrechnung der Projektsteuerer alles andere als nachvollziehbar.

Er pocht zwar immer auf den vereinbarten Preis – doch fremde Mächte (SPD) flüstern ihm immer ein -„das passt schon so, das ist schließlich das bestgeplante Projekt“.

Mittlerweile wird jedoch eingeräumt der Einzug könne sich doch etwas verzörgern, da die Tragwerksplaner und Nachbarn doch zu sehr behindert hätten.

Und nun mal ne ganz einfach Frage:

Was würdet ihr als Bauherr machen ?


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